Fasten für die Wunschfigur?

Nährstoffmangel und Jo-Jo-Effekt bei Diäten verhindern

(djd/pt). Fasten liegt im Trend: In der Naturheilkunde gilt es als effektives Verfahren, um den Körper von Ballast zu reinigen und zu neuer Fitness zu gelangen. Und sozusagen als Nebeneffekt purzeln die Pfunde. Die bekannteste Methode ist das Saftfasten nach Buchinger. Nach Entlastungstagen mit leichter Kost wird unter Gabe von Glaubersalz eine Darmreinigung durchgeführt. Anschließend stehen ausschließlich Wasser, Obst- und Gemüsesäfte auf dem Speiseplan. So soll die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen gewährleistet werden. Dennoch kann ein Mangel an Nährstoffen wie etwa Eiweiß - notwendig für den Muskelaufbau - entstehen.

Eiweißreiche Ernährung

Zwar gehen beim Fasten einige Kilos verloren, doch um das Gewicht nachhaltig zu reduzieren, sind reine Fastenkuren denkbar ungeeignet. Hier erweist sich ein vollwertiger, fettarmer und kalorienreduzierter Ernährungsplan, der dauerhaft in den Alltag integriert wird, als weitaus effektiver. Nach modernen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen trägt insbesondere eine erhöhte Eiweißzufuhr zur Gewichtsabnahme bei. Einfach zuzubereiten und reich an biologisch hochwertigem Eiweiß ist beispielsweise eine Vitaldiät wie Cefamagar aus der Apotheke. Mit nur 262 Kalorien pro Portion können einzelne oder mehrere Mahlzeiten täglich ersetzt und so die Pfunde zum Schmelzen gebracht werden. Regelmäßige moderate sportliche Betätigung unterstützt diesen Prozess.

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Nicht auf Kohlenhydrate verzichten

Völlig ohne Nudeln, Reis und Brot geht es jedoch nicht: Kohlenhydrate liefern dem Körper die nötige Energie, um leistungsfähig zu bleiben, denn nahezu alle Zellen nutzen Glukose als Energielieferanten. Als Dickmacher gelten jene Kohlenhydrate wie Weißmehlprodukte und Süßigkeiten, die für einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels sorgen. Unter www.cefamagar.de gibt es mehr Informationen dazu. Wer doch ein paar Fastentage einlegen möchte, gesund und ausreichend vorbereitet ist, sollte keinesfalls länger als sieben Tage auf eigene Faust kuren. Unerfahrene Fastenwillige tun gut daran, ihr Vorhaben mit einem Arzt zu besprechen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen